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Channel: Kommentare zu: Staatsquote: Zu wenig für Bildung
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Von: Markus

Prioritätensetzung ist wichtig, dann aber bitte richtig! Dargestellt am Beispiel Skandinavien: Trotz oder wegen(!) hoher Staatsquote gute gesamtwirtschaftliche Performance und im Bildungsbereich wurde...

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Von: R. Otten

Die vorgelegten Zahlen sind von 2006. Interessant (und relevanter) wären jüngere Erhebungen.

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Von: chriwi

“um komplexe soziale Phänomene anschaulich abbilden zu können. Aber sie bergen auch Gefahren:” Genau so sieht es aus. Es ist völlig klar, dass die Niederlande oder Großbritannien (als 2 Beispiele)...

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Von: bommel

“Für den Bereich Bildung werden hingegen lediglich 3,9 Prozent investiert… Also, entweder die Staatsquote weiter runter, …” 1. Können Sie mir erklären, warum die Staatsquote weiter nach unten muss,...

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Von: R.A.

> 2006 hatte Deutschland eine Staatsquote von > 45,3 Prozent und lag damit etwas unter dem EU > Durchschnitt. Das ist falsch. Genauer: Das ist eine Lüge der Regierung. Seit Eichel wird die...

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Von: chriwi

@ R.A. wo wir wieder bei der Unsinnigkeit der Statistiken wären. Bei der Arbeitslosenquote wird geschummelt, bei der Bilanzierung, etc.. Dennoch werden alle diese Daten herangezogen um irgendetwas zu...

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Von: Milton2011

Herr Knipping sollte mal zuerst das INSM-Lexikon über Staatsquote lesen. Dann wüsste er, dass Sozialtransfers und Subventionen keine Staatsausgaben sind, sondern Privatausgaben der Bürger und deshalb...

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Von: Milton2011

Zur Ergänzung : Die Staatsquote im weiteren Sinne steht auch im Widerspruch zur VGR, dort tauchen Sozialtransfers und Subventionen nicht auf, weil sie nur eine verlustfreie Umverteilung im...

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